Mein Sohn wurde das erste Mal mit 3 Wochen nach Votja behandelt aufgrund stark ausgeprägten Hackefüßchen. Es war jedesmal schrecklich und ich bereue es ebenfalls ihm das angetan zu haben. Die Therapeutin meinte irgdnwann, ich soll mein Mann mit zu den Terminen schicken wenn ich das Gebrüll nicht aushalten kann. Wir haben nach einem 1/2 Jahr wöchentlich Votja zu einer Kollegin in derselben Physiotherapeuthischen Praxis gewechselt die nach Bobath (-und Votja) behandelt bzw beide ausbildungen besaß. Wir wollten unser Kind nicht mehr foltern lassen. Allerdings hat die Dame unsere Meinung nach eine „Mischmasch-Behandlung“ zwischen ein bisschen Bobath und Votja gemacht. Heute, 3 Jahre später, steht er im Kippfuß. Wir haben die Votja Übungen nicht wie gefordert zuhause durchgeführt zumindest nicht so wie von der Therapeutin gewünscht weil wir das Gebrüll nicht aushielten. Vielleicht sind die Füßchen auch deshalb noch immer nicht so wie sie sein sollen. Ich würde jedem davon abraten und nach Bobath behandeln lassen. LG
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